Mack Reynolds

Dallas McCord „Mack“ Reynolds (* 11. November 1917 in Corcoran, Kalifornien; † 30. Januar 1983 in San Luis Potosí, Mexiko) war ein amerikanischer Science-Fiction-Autor, der vor allem in den 1960er-Jahren sehr erfolgreich war. Viele von Reynolds Romanen handeln von dem Ideal der utopischen Gesellschaft. Das vom Heyne Verlag 1980 veröffentlichte Lexikon der Science Fiction Literatur bezeichnete ihn als „einen der ganz wenigen amerikanischen SF-Autoren, die politisch relevante Geschichten schreiben“.[1]

Nur die wenigstens von Reynolds Arbeiten wurden bislang auf Deutsch veröffentlicht, zumeist in verschiedenen Terra-Heftreihen im Moewig Verlag (vor allem die bislang auf Deutsch veröffentlichten Romane), der deutschen Taschenbuchausgabe des The Magazine of Fantasy and Science Fiction bei Heyne, sowie im Sammelband Feuerwerk der SF (zeitgleich 1984 in verschiedenen Ausgaben bei Goldmann und Bertelsmann). Im Sammelband Alpträume (1966 bei Heyne) erschienen darüber hinaus drei Kurzgeschichten, die Reynolds zusammen mit Fredric Brown schrieb.

  1. Hoffnungen und Ängste: Utopien und Dystopien, in: Lexikon der Science Fiction Literatur 1 (Hrsg. Hans Joachim Alpers, Werner Fuchs, Ronald M. Hahn, Wolfgang Jeschke), Heyne Verlag S. 53.

From Wikipedia, the free encyclopedia · View on Wikipedia

Developed by Tubidy